Sternenkinderkleidung

16. Juni 2015

Schon lange ringe ich mit mir um die Veröffentlichung dieses Postes. Nun, mit ein bisschen Abstand, kann ich euch von dieser Näharbeit berichten. Genäht habe ich Sternenkinderkleidung für den Verein Pusteblume. Er begleitet Eltern nach der Geburt eines "Sternenkindes", eines tot geborenen Kindes.

Leider fiel mir das Nähen der Kleidung nicht einfach so ein - für mich war es Therapie. Ich habe vor einigen Wochen, ganz zeitig in der Schwangerschaft, ein Kind verloren.

Zwei Tage, nachdem ich aus dem Spital kam, war ich mit dem kleinen Fuchs beim Zahnarzt, der Alltag geht einfach recht munter weiter - und das ist auch gut so. Die Zahnärztin stellt ihm eine vermeintlich einfache Frage: "Hast du einen Bruder oder ein Schwester zu Hause?" Das arme Kind schaute etwas verzwickt und meinte: "Nein???"
Nach der Kontrolle gings dirket in die Konditorei um ein Eis (ja, nicht sooo pädagogisch wertvoll). Während des Schleckens meinte der kleine Fuchs:  "Weißt du, die Frage ob Bruder oder Schwester war total schwer. Ich weiß ja nicht ob es ein Bruder oder eine Schwester war. Ich weiß ja nur wir haben ein Baby im Himmel." SCHLUCK! Da war ich mal sprachlos. Nach ein paar weiteren Schleckern meinte er: "Eh gut, dass ich es nicht gesehen habe, denn sonst wär ich richtig traurig. So weiß ich einfach das Baby ist im Himmel." WÜRG! Ich musste mich sehr konzentrieren nicht an Ort und Stelle loszuplärren. 

Wie recht er hatte! So deutlich hatte mir das einfach noch niemand gesagt! Ja, das Baby ist im Himmel - eine schöne Vorstellung. Und ja, irgendwas hat wohl nicht gepasst. Wenige Wochen später hätten wir ein Kind begraben. Es zu sehen wäre wirklich schlimm gewesen.

Ich bin meinem Kind so dankbar für diese klaren Worte. Seit dem geht es mir besser. Ich habe mich erinnert, auf einem Blog mal Sternenkindkleidung gesehen zu haben. Und dann hat für mich die Nähtherapie begonnen. Rotz und Wasser hab ich bei der Entstehung dieser Teile geheult, und doch mit jedem Stück ist ein wenig Traurigkeit verschwunden.

Wenn ihr ebenfalls ein wenig nähen oder stricken wollt, beim Verein Pusteblume gibt es einen Link. Auch in Deutschland gibt es etliche Initativen. Gebraucht werden vor allem ganz, ganz kleine Säckchen für sehr jung geborene Kinder. Da das Schnittmuster für die größeren Teile da nicht mehr praktikabel ist, habe ich ein eigenes entworfen, am Bild die beiden kleinsten. Ich werde es in nächster Zeit zeichnen und fotografieren. Aber nun tobt einfach das normale Leben um mich rum, der Schulschluss naht - da muss die Knipserei noch ein wenig warten.

Macht euch keine Sorgen um mich. Die Zeit der ersten Traurigkeit ist vorbei. Eine leise Wehmut wird wohl für immer bleiben.  Als ich in meiner Jugend an später dachte, sah ich immer mehrere Kinder um mich herum. Das wird wohl nicht mehr klappen. Diesen Wunsch gebe ich nun auf, es wird Zeit sich neue zu suchen.
Das Leben meint es gut mit mir. Schaut euch doch nur mal die Reaktion des kleinen Fuchses an. Er ist so ein tolles Kind, ich habe keinen Grund mich zu beklagen. Ein bisschen wehmütig sein und manchmal verpassten Chancen hinterherweinen ist in Ordnung, aber düstere Gedanken zu groß werden zu lassen, das liegt mir nicht.

27 Kommentare on "Sternenkinderkleidung"
  1. Ich weiß, wie es dir geht...hier steht ein Windlicht, welches jedes Jahr zur Weihnacht entzündet wird...für unser Sternenkind...LG Lotta.

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  2. Was für ein bewegender Text! Und dein kleiner Fuchs ist wirklich ein ganz besonderer Junge. Erstaunlich, wie er das Wesentliche erkennt und ausspricht. Auch deine Einstellung finde ich sehr tapfer und gesund. Der große Altersunterschied meiner Kinder ist ja auch nicht freiwillig zustande gekommen und manche Dinge müssen ausgehalten, durchgestanden werden. Doch schlussendlich bin ich ein riesen Glückspilz und dieses Gefühl dominiert in jeder Lebenslage. Erhalte dir deine positive Einstellung (mit manchmal trüben Tagen, die gibt´s immer) und die besten Wünsche an den weisen, kleinen Fuchs.
    glg Petra

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  3. oh, eva! euer verlust tut mir wahnsinnig leid. mehr kann ich dazu nicht sagen. ihr habt wirklich ein ganz tolles kind und ich habe ebenfalls das gefühl, dass man sich um dich keine sorgen machen muss. du bist ein toller mensch mit einer ganz tollen familie. natürlich wird der schmerz bleiben, der verlust ebenso, aber irgendwann ist er eingewoben im alltag, was ihn ganz und gar nicht abwertet. er wird sanft und man trauert lächelnd, denn letztendlich macht uns jede erfahrung und sei sie noch so schmerzlich zu dem menschen, der wir sind. und du bist ein ganz besonderer mensch.
    ich drück dich, kathrin

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  4. oh, wie süss... dachte ich beim anblick der bunten sterne. beim weiterlesen kamen mir dann aber schnell die tränen!
    die sternenkinderkleider sind eine ganz wunderbare idee! sie zu nähen ist bestimmt sehr tröstend und heilsam. aber am meisten beeindruckt hat mich dein grossartiger sohn!!! welch ein glück! dass er dein sohn ist und dass sein geschwisterchen im himmel einen so tollen bruder hat!
    fühl dich gedrückt!
    ♥♥♥ monika

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  5. Liebe Eva!
    Dein Post hat mich sehr berührt! Über so etwas persönliches zu schreiben, war sicher nicht leicht... Aber schön, dass Du eine Möglichkeit gefunden hast, Deine Trauer zu verarbeiten.
    Die Sternenkinderkleider sind wunderschön geworden!
    Und Dein Füchslein ist wirklich ein ganz besonderes Kind!!
    glg, Carmen

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  6. Oh Eva, jetzt sitze ich hier und bin auch den Tränen nahe... Fühle dich ganz ganz feste gedrückt! Ja, der kleine Fuchs ist mit kindlicher Weisheit beschenkt. Und Ihr als seine Eltern mit ihm.
    Ganz herzliche Grüße
    Andrea

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  7. Oh liebe Eva, eine Weile schon starre ich jetzt hier auf das Kommentarefeld und weiß nicht so recht, was ich schreiben soll... Danke, dass Du so offen bist. Natürlich habe ich mir bei Deinem öffentlich-privat 180° Grad Post schon gedacht, dass es viel braucht, dass eine Frohnatur wie Du sich zurück ziehen mag und war mit den Gedanken immer wieder mal bei Dir! In letzter Zeit höre ich sehr oft von diesem schmerzvollen Erfahrung... Fühl Dich umarmt!
    Ich möchte Dir gerne Hilfe anbieten, weil ich das eine ganz tolle Idee finde mit den kleinen Säcklein! Wenn Du magst, schicke mir einen Scan Deines Schnittmusters und ich digitalisiere ihn für Dich.
    Viele allerliebste Grüße!

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  8. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll.....wollte jetzt aber nicht einfach "wegklicken". Es tut mir sehr leid, was dir passiert ist.
    Ich wünsche Dir viel Kraft!!!!
    Liebe Grüße und einen dicken Drücker,
    Anke

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  9. Ach du ... Ich würde dich gern mal in den Arm nehmen ...

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  10. liebe Eva,
    das hast Du sehr schön geschrieben und ich wünsche Dir alles alles Gute. Dass der kleine Mann Dir weiterhin viel Freude macht und so gut Trost geben kann. Meine Schwägerin hatte einige Fehlgeburten, das war sehr schwer. Was für eine schöne Arbeit für die Sternenkinder!
    Gerade habe ich mit der schlimmen Erkrankung meiner Nichte die Erfahrung gemacht, wie wichtig es ist, auf einem schwierigen Weg begleitet zu werden, und zwar nicht nur von der Familie oder den engsten Freunden. Auch bei uns ist es ein Verein, der ehrenamtlich arbeitet. Nur eine Woche nach der OP konnte mein Bruder samt Frau und Kind zu einem Treffen mit vielen anderen, die auch nach der gleichen Diagnose damit zurecht kommen müssen. Damit die beiden die Angebote nutzen konnten, bin ich zur Betreuung der kleinen Maus mitgekommen und war sehr ergriffen, dass sich fremde Menschen so um die betroffenen Familien Gedanken machen und zu helfen versuchen. Also nochmal Danke an Dich und liebe Grüße,
    Petra

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  11. Ich nehme Dich still in Arm und bewundere Deine Zuversicht, Eva. Du hast einen tollen kleinen Fuchs!! Drücker, Nicole

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  12. mir fehlen im Moment die Worte, ich drücke deine Hand!!
    und man sollte viel mehr den Kindern (wie deinem kleinen Fuchs) zuhören, was sie gescheites sagen!!
    lg

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  13. Ach Eva...
    Trotz so eines Schlages bist du positiv wie immer. Und hast diese großartige Eigenschaft anscheinend perfekt an deinen Sohn weitergegeben.
    Achtung, die Netzleitung könnte einen Moment langsamer werden - ich schicke einen Drücker zu dir.

    Und falls du magst, lies kurz weiter, dann erzähl ich dir kurz von mir und wie doch immer wieder Wunder geschehen können, vielleicht auch noch bei dir.
    Nachdem mein Mann und ich zwei Jahre vergebens auf Nachwuchs warteten, wurde uns von einer Kinderwunschklinik nach mehreren Tests bestätigt, dass wir auf natürliche Weise keine Kinder zeugen könnten. Tiefes Loch nix dagegen. Ich habe ein homöopathisches Mittelchen für mehrere Monate eingenommen, und als ich ein weiteres Mal (diesmal in den USA) so weit war, mich an eine Kinderwunschklinik zu wenden, war ich mit Momo schwanger. Eineinhalb Jahre nach der Geburt riet mir meine Frauenärztin, Hormone zu nehmen, was ich tat, wenn auch widerwillig. Ich wurde schwanger und verlor das Baby in der 14. Woche. Der Schmerz war stark und es dauerte einige Zeit, bis ich mich wieder ranwagte. Ich hatte im Kopf, es zwei Monate so zu probieren und dann wieder Hormone zu nehmen. Ich wurde mit Nini schwanger. Als sie zwei, wollten wir noch ein Kind, und wieder lies es uns warten. Wenn es sein wollte, so unser "Plan", klappt es bis Weihnachten (was noch über ein halbes Jahr entfernt war), wenn nicht, wollten wir akzeptieren, dass unsere Familie auch zu viert komplett ist. Was soll ich sagen - Anfang Jänner war ich mit Koko schwanger.
    Nun haben mein Mann und ich, denen bestätigt wurde, nie "einfach so" Kinder bekommen zu können, einfach so drei wundervolle Lieblinge und ein Sternenbaby.

    Noch einmal drücke ich dich herzlich - dein Therapieansatz ist übrigens ganz wundervoll geworden!
    Lieben Gruß,
    Nicole

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  14. Liebe Eva, dein kleiner Fuchs ist ganz wundertoll und deine Arbeit wundervoll. Sehr bewegend geschrieben und voller Herz genäht. Auch ich biete dir meine virtuelle Schulter.
    Stille Sternengrüße
    Janny

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  15. Da kommen MIR die Tränen! Dieser Post hat mir wirklich sehr berührt, und es tut mir leid, dass dir das passieren musste. Ich versteh dich voll und ganz, da ich das selber etliche Male miterleben musste, und ich daraufhin in ein tiefes Loch gefallen bin. Habe Jahre dazu gebraucht, das zu überwinden, auch wegen körperlichen Symptomen, die danach aufgetreten sind. Konnte es mir selbst nicht erklären, warum gerade mich das sooo tief bewegt. Aber das kann man sich eben nur vorstellen, wenn man es selber mal durchlebt hat. Du bist auf dem richtigen Weg, und ich wünsch dir bei der "Trauerarbeit" alles Gute. Die Idee mit dem Sternenkinder-Nähen gefällt mir, Kreativität hat definitiv was Therapeutisches, und man kann etwas erschaffen, das ist immer gut!
    Wünsche dir das Beste!
    Tina

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  16. Puh, Eva, ich sitze hier mit einem dicken Klos im Hals!
    Wie schlimm muss der Verlust sein - und wie wundervoll gehst du damit um.... finde ich wirklich bewundernswert!
    Und ja, die Kinder sind oft die, denen wir zuhören sollten...

    Fühl dich gedrückt
    LG Catrin

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  17. Eva, es tut mir unsagbar leid.... Es muss unglaublich schwer sein, darüber so öffentlich zu schreiben und noch schwerer an dieser tollen Aktion teilzunehmen. Ich drück dich einfach mal ganz, ganz fest aus der Ferne. Mein erster Gedanke: das Leben läuft unbarmherzig weiter aber ich bin mir sicher, da wartet noch so viel schönes auf euch......
    alles, alles Liebe
    Tanja

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  18. Ein ganz inniges Bussi an meine 3 tapferen Lieben,
    ich bin sicher,unserem Sternenkind geht es gut.
    Bussi Mama

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  19. Liebe Eva,
    gestern habe ich deinen Post schon gelesen, doch gestern konnte ich nichts dazu schreiben. Zu sehr schmerzten mich meine eigenen Erinnerungen, obwohl es nun schon fast 15 Jahre zurück liegt. In meinem Herzen ist seitdem immer ein Platz für mein Sternenkind reserviert.
    Du machst so einen positiven Eindruck und hast den Post mit diesem traurigen Thema so liebevoll geschrieben und dein kleiner Fuchs.... mir kommen gerade beim Schreiben auch schon wieder die Tränen, es berührt mich sehr. Das Leben läuft wirklich unbarmherzig weiter. Ich wünsche dir alles Gute und drücke dich aus der Ferne. Dein Therapienähen finde ich gut - ich werde mal suchen, ob ich so was auch hier in Deutschland finde. Liebe Grüße Klara

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  20. Wunderbarer kleiner Fuchs, tapfere Eva. Ich mag euch so gern!
    Ich hab deinen/meinen Wunsch in ein kleines Kuvert gesteckt und abgeschickt ... und ich denke recht oft dran.
    Alles Liebe
    Anneliese

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  21. Ich hab mir den Verein letztes Jahr schon angeschaut und wollte nähen. Aber irgendwie war ich selber noch nicht soweit - ich hab mein Sternenkind 2001 in der 30 ssw verloren. Ich hätte mich über so etwas total gefreut in der Situation... Irgendwann werde ich sicher für den Verein nähen. Ich hab meine Kleine gesehen und das war für uns gut so. So weiß ich wie sie ausgeschaut hat und was sie von mir und was von meinem Ex-Mann hatte. Sie ist jetzt im Himmel wo meine Mama auf sie aufpasst. Sie liegen beide im gleichen Grab und somit bin ich beruhigt dass sie nicht alleine ist.
    Ich wünsche dir ganz viel Kraft!!!
    GLG, Geraldine

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  22. Fühl dich mal ganz feste gedrückt!

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  23. Liebe Eva!
    manche Seelen brauchen nur mehr ein paar Tage auf dieser Erde um dann in den Himmel zu gehen. Ich durfte einmal einer solchen alten Seele ein paar Wochen meinen Körper leihen. Ich war anfangs verwirrt, dann sehr traurig und jetzt habe ich jemanden, den ich rufen kann in Gedanken und der immer da ist. Einen alten Weisen!

    Ich umarme dich!
    Bussi
    Susanne

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  24. Liebe Eva,

    ich bewundere dich für die Worte, die dir sicher nicht leicht gefallen sind, sie öffentlich zu Schreiben. Aber ich finde es wirklich wunderbar, dass du aus deiner sehr schweren Situation für dich ein Mittel gefunden hast, damit eventuell ein bisschen leichter umzugehen - und gleichzeitig wiederum zu Helfen.
    Kinder sagen oftmals die richtigen Worte, vor allem, weil es die Wahrheit ist, was uns Erwachsenen ja zunehmend schwerer fällt.
    Der Verein Pusteblume freut sich sicher über die tollen Sachen, die sind nämlich wirklich herzallerliebst!

    Liebe Grüße
    Claudia (Frühchenstricken in Niederösterreich)

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  25. ein so berührender post, liebe eva. euer sternenkind wird in gedanken immer bei euch sein.
    ganz herzliche grüße, mano

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  26. Liebe Eva,
    Ich sehe das Bild von Deinen Arbeiten und weiß, und verstehe und muß nicht mehr lesen....das war kaum möglich....
    Ich umarme Dich!
    Du hast ganz genau die richtige, Einstellung und Gelassenheit zu diesem Thema : es kommt, was will. Deine Arbeit und die damit verbundene Verarbeitung des Verlustes beeindruckt mich sehr.
    Der kleine Kerl ist ein Schatz. Weise, schon jetzt :)

    Mein Sternenkind wäre jetzt 10. ....bestimmt das fehlende Mädchen. :) Ich habe mich damals bei meinem Mann entschuldigt, daß ich es nicht lebend bekommen konnte. Das war mein Weg, es zu verarbeiten. Ein schwieriges, aber wichtiges Kapitel in meinem Leben, was mich sicherlich im Umgang mit meinen Kindern sehr geformt hat.

    Herzlichst Sandra

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  27. Liebe Eva,

    auch wir haben ein Sternenkind ( unsere Geschichte kannst du hier lesen, falls du Interesse hast: http://ineslein.blogspot.de/search/label/Sternenkind ) und unsere Tochter hat uns in den schwesten Zeiten mit Sätzen wie "Mama, schau mal, Ida hat den Himmel angemalt!" (mit Blick auf den Sonnenaufgang) immer wieder ein kleines Lächeln auf die Lippen gezaubert. Kinder haben ihre ganz eigene Art damit umzugehen und das ist ganz großartig.

    Liebe Grüße,
    ~ines

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