Gmünd - Niederösterreich
Gmünd - Lower Austria
50 000 Flüchtlinge lebten ab Beginn des ersten Weltkriegs in Gmünd. Aus dem Lager wurde Gmünd-Neustadt. Ähnlich ist es in Hollabrunn, meiner Heimatstadt, die damals noch gar keine Stadt war. Ein ganzer Stadtteil ist aus dem Flüchtlingslager entstanden - das schon mit viel Weitblick geplant und angelegt wurde.
Und heute? Obergrenze.
love the last reflection!!!
AntwortenLöschenI really love the shot and reflection of the 2 people in the water. Have a HAPPY EASTER.
AntwortenLöschenTolle Fotos und Worte zum Nachdenken, wie wahr.
AntwortenLöschenliebe Grüße Dir und ein schönes Osterfest! Petra
Wonderful Easter photos and reflections.
AntwortenLöschenMeine Mutter ist als 16jährige nach der Flucht aus Mähren gegen Ende des 2. Weltkrieges in Gmünd gelandet und war lange Zeit in div. Unterkünften in Österreich, bevor sie 1947 endgültig einem Dorf in Badisch Sibirien zugewiesen wurde. Von den Österreichern spricht sie heute noch mit Dankbarkeit. Da scheint sich viel verändert zu haben...
AntwortenLöschenDir und deiner Familie schöne Ostertage!
Astrid
Dein Post trifft ins Schwarze und mich mitten ins Herz.
AntwortenLöschenlg Petra
A beautiful Easter walk with great reflection and a wonderful poem too!
AntwortenLöschenI really like the Easter egg tree!
Christineandhercamera.blogspot.com
ein mensch müsste überall als mensch respektiert werden * bin in einer siedlung aufgewachsen wo menschen aus ganz europa nach dem krieg ein zuhause gefunden haben.
AntwortenLöschendie eier im baum können fröhlich im winde tanzen und wünsche dass überall mehr barmherzigkeit kultiviert wird.
frohe ostern !
Die Familie meiner Mutter ist selber vertrieben worden, sie als junges, minderjähriges Mädchen dann alleine weiter... Irgendwie hat man das damals ja auch stemmen können, obwohl es allen viel schlechter ging.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Andrea
Versteh einer, was heute so viel schwieriger sein soll.
AntwortenLöschenFrohe Ostern!
Anneliese
So ein schöner Osterbaum!
AntwortenLöschenLiebe Ostergrüße,
S.
Deine Zeilen treffen mich total. So wahr! Meine Mutter ist 1945 mit der Familie aus Ostpreußen geflohen und fand eine neue Heimat in Rheinland. Das waren schwere Zeiten.
AntwortenLöschenDamals ging es den Menschen überall viel schlimmer, alles war schwerer. Fast alles kaputt im Land.
Ein Ostergedanke, der gut ist. Wir alle können es doch schaffen, den Menschen in Not zu helfen!
herzliche Grüsse
ich wünsche Dir fröhliche Ostern
Elisabeth
So eine schöne Gegend... da waren wir letzten Sommer... Retz, Gmünd, Weitra... meine Mama ist übrigens auch eine Vertriebene... 350.000 Sudetendeutsche hat Österreich damals aufgenommen...
AntwortenLöschenLG Birgit
und hier in der kleinen, heilen schweiz halten wir uns alles fremde vom leib. ausser es bringt uns wohlstand...
AntwortenLöschendanke für deine ostergedanken!
♥ monika
Du sprichst mir aus tiefster Seele. Soviel Angst, Neid und Hass, für mich unbegreiflich. Meine Dauerfrage in mancherlei unliebsamen Gesprächen immer wieder: "Was fehlt dir? Was nehmen dir die Flüchtlinge weg? Was konkret?" Die Frage bleibt stets unbeantwortet, manchmal ernte ich ein erschrockenes Gesicht, immerhin. Der fröhlich bunte Ostereierbaum ist ein wunderschöner Lichtblick! Und mir fällt auf, der Gefährte hat diesmal gar nicht den Osterspaziergang rezitiert..., vielleicht, weil wir mit dem Rad unterwegs waren... Lieben Gruß Ghislana
AntwortenLöschenGuck mal ;)
AntwortenLöschenüber die Mailart 2016 bin ich bei dir gelandet, ich mach selber mit.
das Goethe-Gedicht hab ich letztes Jahr auf Ei gekratzt ...
Da musst du mal auf meinem /Homepage/blog schauen.
www.eigraviert.de
eigraviert.blogspot.de
LG Kathrin