Gastpost: 12tel-Blick-Video

27. Februar 2022

 

@zedena.tharendt

Liebe 12tel-Blick-Gemeinde, heute habe ich hier einen Gastpost für euch. Wenn ihr nicht nur am Blog den 12tel-Blick verfolgt, sondern auch auf Insta, dann habt ihr Zedenas umwerfende Videos vom 2021 Blick schon gesenen. Ich war total entzückt von diesen Videos und wollte natürlich wissen: Wie geht das?!? Zedena hat für uns eine sehr ausführliche Erklärung geschrieben. Viel Vergnügen mit ihrer Anleitung:


Hallo liebe 12tel-Blick-Gemeinde!

 

Heute übernehme ich mal das Wort. Mein Name ist Zedena von Tharendt und seit 2019 fahre ich jeden Monat raus und stelle mein Stativ an die gleiche Stelle. Da ich aber nicht nur diese zwölf Bilder mache, sondern auch sonst viel im Bereich Natur- und Tierfotografie bis hinein in den Makrobereich unterwegs bin, eigene ich mir ständig neue Techniken an, um noch mehr aus meinen Bildern herauszuholen. Dieses Wissen teile ich gerne und als Eva über Insta fragte, wie ich denn das 12tel-Blickvideo gemacht habe, lag es nahe euch alle daran teilhaben zu lassen.

 

So ein Video, in dem die Bilder jeden Monats ineinanderfließen, entsteht in zwei Etappen: Zuerst müssen die Bilder genau übereinandergelegt werden. Denn egal wie penibel man jeden Monat seine Kamera ausrichtet, bekommt man keine zwei deckungsgleichen Schnappschüße zu Stande. Die ausgerichteten Bilder werden dann in ein Videoschnittprogramm hochgeladen und Überblendungen zwischen den Bildern eingefügt.

 

Für beide Etappen werde ich euch eine generelle Schritt-für-Schritt-Anleitung geben, sowie ein paar Kniffe, die das Ganze erleichtern. Außerdem werde ich euch verschiedene Programme vorstellen, mit denen man die Bilder bzw. Videos bearbeiten kann. Ich habe Programme sowohl fürs Smartphone als auch für Laptop/Desktop herausgesucht. Die meisten sind kostenlos oder weit verbreitet.

 

@.zedena.tharendt

 

Teil 1 – Bilder ausrichten

Das Ausrichten der Bilder ist das A und O für einen nahtlosen Übergang im späteren Video. Wenn man da nicht sorgfältig ist, fällt das im Video viel mehr auf als in einer Collage. Glaubt mir! Ich habe bisher jedes 12er Set mindestens einmal von Grund auf neu ausrichten müssen, weil ich wieder irgendwo geschlafen hab – oder weil mein Perfektionismus mich heimsuchen kam. Aber keine Angst. Es muss nicht perfekt sein!

 

Zumindest nicht im gesamten Bild. Wichtig ist euer Fokuspunkt. Der muss überall gut passen. Den Rest kriegt man oft auch gar nicht perfekt überlappt (außer man fährt die schweren Geschütze auf).

Um die Bilder übereinander ausrichten zu können, braucht ihr ein Programm, das mit Ebenen arbeitet. Diese Ebenen kann man sich vorstellen wie ein Stapel bedruckter Folien. Jede Ebene hat eine eigene Transparenz, Größe und Ausrichtung und wir schieben sie so lange hin und her, bis es uns passt.

 

Wenn ihr das Programm eurer Wahl öffnet, müsst ihr erstmal all eure 12 Bilder als Ebenen in ein und dasselbe Dokument importieren. Ich hole mir immer gleich alle Bilder rein, dann geht das Ausrichten flüssiger. Dann sucht ihr euch den Blick heraus, der den stärksten Kontrast hat. Meistens ein Winterbild. Das schiebt ihr ganz nach unten. An diesem Bild werden alle anderen ausgerichtet. Nennen wir es Januar.

 

Bei allen anderen Bildern wird nun die Sichtbarkeit deaktiviert. Das zweitunterste Bild wählt ihr an. Nennen wir es Februar. Dies ist die aktive Ebene, hier starten wir mit dem Ausrichten. Dazu aktiviert ihr die Sichtbarkeit wieder und verringert die Deckkraft auf etwa 50%.

 

Jetzt solltet ihr den Februar wie einen Geist über dem Januar schweben sehen. Sucht euren Fokuspunkt und fangt an den Februar zu verschieben, zu drehen oder auch größer und kleiner zu ziehen. So lange bis ihr der Meinung seid, dass beide Monate optimal übereinander liegen.

 

Dann setzt ihr die Deckkraft vom Februar wieder auf 100%. Um zu überprüfen, ob der Übergang nahtlos ist, kann man jetzt die Sichtbarkeit des Februars mehrmals deaktivieren und aktivieren. Schaut dabei vor allem auf euren Fokus. Springt der Baum immer hin und her? Nein. Gut. – Ja. Nochmal 50% Deckkraft und nachjustieren.

 

Fällt euch im Randbereich eine störende „Bewegung“ auf? Wenn ja: Speichert eure Datei und probiert, ob ihr die „Bewegung“ – die Abweichung – zumindest verringern könnt. Sollte das nicht der Fall sein und ihr den Eindruck haben, dass jetzt plötzlich wieder alles aus dem Lot ist, könnt ihr immerhin zum letzten Speicherstand zurückkehren.

 

Gefällt euch das Ergebnis: Unbedingt speichern! Je nachdem welches Programm ihr nutzt und wie groß die Bilder sind, kann euer Rechner ganz schön ins Schwitzen kommen. Ist der Februar fertig, kann dessen Sichtbarkeit wieder deaktiviert werden. Der März wird nach dem gleichen Prinzip am Januar ausgerichtet. Und so weiter und so fort.

 

Am Anfang habe ich jeden Monat am vorherigen ausgerichtet, aber wenn mir später im Video ein Übergang nicht gefiel, mussten natürlich auch alle darauffolgenden Bilder neu ausgerichtet werden. Mit dieser Methode muss man immer nur ein Bild korrigieren.

 

Wenn ihr mit dem ganzen Stapel fertig seid und die Sichtbarkeit aller Ebenen aktiviert, werdet ihr merken, dass manche Bilder über den Rand herausragen. Dafür sieht man an anderer Stelle die darunter liegenden Ebenen durchblitzen. Hier muss rigoros zugeschnitten werden. Geht dabei immer wieder den Stapel durch, aktiviert/deaktiviert die Sichtbarkeit und geht sicher, dass keine groben Lücken entstehen.

 

Ist auch das geschafft, können die neu arrangierten Blicke endlich exportiert werden. Ob ihr oben oder unten anfangt, ist egal. Exportiert euer Bild, ändert die Sichtbarkeit des nächsten Monats und exportiert wieder unter neuem Namen. Damit ist die erste und schwierigste Etappe geschafft!

 

Bevor ich euch die Programme vorstelle, möchte ich euch noch ein paar Tricks mit auf den Weg geben, die das Ausrichten erleichtern oder beschleunigen.

  • Sucht euch von Beginn an Fixpunkte mit gutem Kontrast. Einen Baum vor hellen Himmel, ein weißes Haus… Ihr braucht mehrere, in der Nähe eures Fokus aber auch weiter weg.
  • Wenn ihr das Bild drehen müsst, bewegt die Ebene erst so, dass ein Fixpunkt relativ weit außerhalb der Bildmitte gut überlappt und verschiebt den Drehpunkt dorthin. Um diese Bildseite braucht ihr euch jetzt erstmal wenig Sorgen zu machen. Auf der anderen Seite des Bildes wird jetzt auch viel deutlicher in welche Richtung ihr drehen müsst.
  • Beim Skalieren einer Ebene müsst ihr immer hin und her springen. Wenn ihr von links schiebt, bis der Fixpunkt passt, wird der andere Fixpunkt weiter rechts total daneben liegen. Also schiebt ihr von rechts, am besten ein wenig über das Ziel hinaus. Wieder von links, rechts, links, rechts… Dabei werden die Abweichungen immer kleiner. Irgendwann hat man auch raus, wie viel man „zu weit“ schieben muss, damit es mit der anderen Seite wieder passt.

 

Teil 2 – Die Bildbearbeitungsprogramme

Bisher habe ich euch den allgemeinen Ablauf gezeigt, denn die Details sind von Programm zu Programm unterschiedlich. Da detaillierte Anleitung für jedes Programm jedoch den Rahmen sprengen würden, zeige ich euch mit ein paar Sceenshots, wo ihr die relevanten Funktionen findet, und sage ein paar Worte zu den Vor- und Nachteilen jedes Programmes.

 

 


Autodesk Sketchbook

Weil ich vermute, dass die meisten von euch eher mit dem Handy fotografieren, und viele Leute inzwischen auch gar keinen Laptop oder gar Desktop mehr haben, sondern alles an Smartphone und Tablet erledigen, war es mir wichtig auch eine mobile Lösung anzubieten.

 

Leider gibt es in der Sparte mobile Bildbearbeitung nur zwei Programme, die mit Ebenen arbeiten. Photoshop und Affinity Photo, beide kostenpflichtig. Deswegen musste ich auf ein Zeichenprogramm ausweichen. Da gibt es vermutlich mehrere, die in Frage kämen, aber mit Sketchbook habe ich schon gearbeitet.

 

Leider kann man bei Sketchbook den Bildausschnitt nicht im Nachhinein verändern. Deswegen sollte man sein erstes Bild, den Januar, möglichst nah heranholen.

 

Allgemeines Problem bei den mobilen Anwendungen ist, dass Bewegen, Drehen und Skalieren alles in einem passiert. Mit einem oder zwei Fingern und jede Bewegung verändert das Bild. Das kann echt frustrieren. Hier ist Zwischenspeichern bzw. die Rückgängig-Funktion euer bester Freund.

 

Dieses Problem wird es auch bei der mobilen Version von Affinty Photo geben (ca. 10€). Aber ich vermute, dass es dort zusätzlich die Möglichkeit gibt, Drehung, Größe und Position über Zahleneingaben im Transformationsmenü (siehe unten) zu steuern. Ich habe nur das Vektorgrafikprogramm von Affinity auf dem Tablet, deswegen sind diese Angaben ohne Gewähr.

 


 

GIMP

Dieses Desktop-Programm mit dem lustigen Namen wurde als Open-Source-Äquivalent zu Photoshop entwickelt. Sprich es ist kostenlos, kann viele Dinge, die Photoshop kann, ist aber manchmal etwas umständlich. So sind Verschieben, Drehen und Skalieren, was bei anderen Programmen in einem passiert, hier in verschiedene Werkzeuge aufgeteilt.

 

Großer Vorteil von GIMP ist, dass man zum Drehen bzw. Skalieren an jeder Stelle des Bildes anpacken kann. So lässt sich sehr genau arbeiten. Außerdem lässt sich der Drehpunkt frei im Bild verschieben, auch ein praktisches Detail. Mit der Ankertransformation kann man das Bild bzw. vorher ausgewählte Bildbereiche auch verzerren. Diese Funktion ist aber etwas für Fortgeschrittene und in Affinity deutlich besser gelöst.

 


 

Affinity Photo

Ihr habt es wahrscheinlich schon vermutet: Affinity Photo ist das Programm meiner Wahl. Das gibt es sowohl als mobile als auch Desktop-Variante, wobei ich nur mit letzterer Erfahrung habe. Affinity ist kostenpflichtig aber mit ca. 55€ als Einzelkauf deutlich günstiger als Photoshop (Abo mit ca. 25€ pro Monat) und hat mich bisher nicht enttäuscht.

 

Im Großen und Ganzen ist Affinity Photo wesentlich angenehmer zu handhaben als GIMP, aber genau an der Stelle, die wir hier brauchen, ist es doch wieder umständlicher. Bewegen, Drehen und Skalieren ist alles in der Funktion Verschieben zusammengefasst. Zum Bewegen kann man an jedem Punkt im Bild anfassen, aber Skalieren und Drehen geht nur über die Knoten an den Außenkanten. Es lässt sich also nicht so fein arbeiten wie bei GIMP. Man kann sich jedoch über das Transformationsmenü unten rechts behelfen. Vor allem für Drehungen nutze ich die direkte Zahleneingabe. Affinity kann aber auch nur in 0,1° Schritten drehen (0,01° bei GIMP).

 

Warum ich für den 12tel Blick trotzdem Affinity Photo nutze?

Wegen der Funktion „Gitterverzerrung“. Damit lassen sich auch perspektivische Verzerrungen in den äußeren Bildbereichen gerade bügeln. Das lässt mein Perfektionistenherz höherschlagen. Das war es, was ich am Anfang mit schweren Geschützen meinte.

 

Teil 3 - Bewegte Bilder

Der schwierigste Teil ist geschafft. Was wir nun vor haben ist vergleichsweise einfach. Quasi eine Diashow oder Präsentation mit definierten Zeitabständen und Übergangsanimationen.

Die Bedienoberfläche von Videoschnittprogrammen ist im Allgemeinen in drei Bereiche aufgeteilt. Unten hat man den Zeitstrahl, auf dem die Clips aneinander oder auch übereinander gelagert sind. Dann gibt es die Vorschau, die das Standbild der aktuellen Videoposition zeigt, und den Bereich für die Funktionen und Werkzeuge. Die Clips im Zeitstrahl werden als Reihe von Standbildern angezeigt, um eine Orientierung im Geschehen zu ermöglichen. Wo zwei Clips aneinanderstoßen, wird ein Symbol o.ä. angezeigt, das die Art des Übergangs darstellt. Der Zeitstrahl kann aus mehreren Ebenen bestehen, wenn man zum Beispiel noch animierte Sticker hinzufügt.

 

In diesem Zeitstrahl fügt ihr nun eure zwölf Blicke ein. Achtet auf die richtige Reihenfolge und darauf, dass keine Lücken entstehen.

Und nun werdet ihr Regisseur eures eigenen Filmes. Alles ist euch überlassen. Wie lange werden die einzelnen Bilder angezeigt, welche Übergänge ihr nutzt. Ich möchte euch nur ein paar Anregungen und Tipps geben.

 

  • Meine 12tel-Blickvideo dauern meist 30 Sekunden. Das empfinde ich als eine angenehme Schnelligkeit. Kürzer würde ich nicht empfehlen (außer man will es in eine Insta-Story quetschen). Vor allem für Blicke auf denen viel los ist, kann ein längeres Video sehr von Vorteil sein.
  • Bei mir sind alle Bilder gleich lang zu sehen, aber das muss nicht so sein. Einen trostlosen Winter ohne Schnee kann man ruhig schneller abhandeln und sich für Frühjahr und Sommer mehr Zeit lassen.
  • Überblenden als Übergang: Dieser Effekt, wenn ein Monat ganz langsam in den nächsten fließt, kommt am besten heraus, wenn der Übergang besonders langsam erfolgt. Bei meinem Scharfensteinvideo  sind die Bilder je 3s lang und der Übergang dauert 2s.
  • Den Übergang nutzen, um Fehler beim Ausrichten zu kaschieren: Schaut euch mein Video von der Tauchereiche amEdersee an. Und jetzt nochmal und achtet auf die linke Seite. Ist euch beim ersten Mal aufgefallen, wie die Bäume da hüpfen? Nein? Gut! Ich habe bewusst die Raute als Übergangsanimation gewählt, weil sie nochmal den Fokus auf die Eiche im Bildmittelpunkt verstärkt. Dadurch fallen die kleinen Abweichungen an den Bildrändern nicht mehr so auf.
  • Bitte, bitte! Entscheidet euch für eine Übergangsanimation. Maximal zwei verschiedene, sonst lenkt das zu sehr von eurem Blick ab.
  • VVon bewegten Übergängen, wo der nächste Monat ins Bild hüpft, würde ich die Finger lassen. Das zerstört die Illusion.

 

@zedena.tharendt

 

Teil 4 – Videoprogramme

Gerade fürs Smartphone gibt es inzwischen hunderte Apps zum Schneiden von Videos. Alle sind etwa gleich aufgebaut und viele kostenlos, wenn man mit dem Wasserzeichen der App leben kann. Hauptunterscheidungskriterium ist die Bedienerfreundlichkeit und die verfügbaren animierten Sticker, Filter und Übergänge. Weitere solcher Kleinigkeiten kosten meist extra.

 

Ich habe verschiedene Apps ausprobiert und bin bei InShot hängen geblieben. Die App ist aufgeräumt, schnell und bietet neben der Videobearbeitung auch eine gute Bildbearbeitung. Zusätzlicher Bonus: Wenn ihr einen querformatigen Blick habt, aber das Video als Story bei Instagram posten wollt, lässt sich nicht nur ganz schnell das passende Format auswählen, sondern all der leere Raum in diesem extremen Hochformat wird automatisch gefüllt.

 

Wer am PC oder Laptop arbeitet, muss sich jedoch gar nicht mit einem Videoschnittprogramm anfreunden. PowerPoint kann das auch und ist bei vielen als Teil des Microsoft Office Paketes bereits vorhanden.

 

Über die Dokumenteneinstellung könnt ihr die Größe der Folien an eure Bilder anpassen. Dann einfach den Januar bildfüllend auf der Titelseite einfügen und die Folie kopieren. Im Menü „Übergänge“ lässt sich der gewünschte Übergangseffekt zuweisen und außerdem feste Zeiten eingeben, wann der Übergang beginnt und die lange er dauert. Ist das einmal eingestellt, kopiert ihr eure Folie und tauscht einfach nur das Bild aus. So schnell habt ihr eine 12tel-Blickpräsentation, die von ganz allein läuft. Das könnt ihr leicht überprüfen, indem ihr die Bildschirmpräsentation startet. Gefällt euch, was ihr seht, geht auf Datei > Exportieren > Video erstellen und das Video ist fertig.

 

 

Das war es von meiner Seite. Ich hoffe ihr könnt mit meiner Erklärung was anfangen und ich freu mich darauf eure Videos zu bestaunen.

Viele Grüße

Zedena

 

PS: Sollten noch Fragen bestehen, findet ihr mich auf Instagram @zedena.tharendt oder per Mail an zedena.v.tharendt „ät“ gmail.com.

 

Na, seid ihr auch so begeistert wie ich? Falls ihr euch diese Anleitung ausdrucken wollt, könnt ihr sie hier als pdf finden.

Viel Vergnügen!

Eva

1 Kommentar on "Gastpost: 12tel-Blick-Video"
  1. Toll was Zedena da zur Verfügung stellt. Ich habe es durchgelesen und wer weiss, ob ich mich trauen werde. Aber ich weiss jetzt wo ich den Lehrgang nachschlagen kann.
    L G Pia

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